Kantonales Kulturzentrum Palais Besenval

 

Das Palais Besenval Solothurn liegt zentral und nur 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof oder den beiden Parkhäusern Bieltor und Baseltor entfernt. Es ist Sitz des Amtes für Justiz (Obergeschoss) und des Kantonalen Kulturzentrums (Erdgeschoss und Garten). Jährlich besuchen bis zu 15'000 Personen das Kulturzentrum, das Kunstausstellungen mit dem gewissen Etwas und mit Gespür für das Besondere anbietet sowie Begegnungsveranstaltungen mit vorwiegend kantonalen kulturellen Themen organisiert. Es dient auch als zentrale Dokumentations- und Informationsstelle über solothurnische Kulturschaffende, Kulturinstitutionen und Kulturråume. Das Institut de hautes études en administration publique (idheap Lausanne) führt zudem seine national beachteten Kurse zu Europafragen im Palais Besenval durch.

 

 

Ziel und Zweck des Kulturzentrums

Das Kulturzentrum Palais Besenval ist eine Institution des Kantonalen Kuratoriums für Kulturförderung und hat folgende Zweckbestimmungen:

Hauptaufgaben: Das Kulturzentrum Palais Besenval

Nebenaufgaben:

Das Kulturzentrum

 

Nähere Unterlagen sind erhältlich bei:

Kantonales Kulturzentrum Palais Besenval

Kronengasse 1, 4509 Solothurn, Tel. 032 627 29 80, Fax 032 627 76 85

 

Ansprechpartner:

 

 

Oeffnungszeiten: Mi-Sa 14-18 Uhr, So durchgehend 10-17 Uhr, Mo+Di geschlossen

 

25.10. - 15.11.1998

Hansjörg Sahli, "Rom Foto"

David Sekanina, "Oona Fiktion"

Vernissage 24. Oktober 1998 um 17 Uhr

Zur Ausstellung erscheint der Fotoband "Rom Foto" von Hansjörg Sahli mit einem Text von Romano Massimo (ISBN 3-906592-02-2)

Matinée Sonntag 8. November 1998 um 10.30 Uhr : Künstlerbegegnung mit Hansjörg Sahli, David Sekanina und Romano Massimo

http://www.solothurn.ch/sahli

 

 

22.11. - 6.12.1998

"In der Sprach ist alles..."

Ausstellung zu Herbert Meiers 70. Geburtstag

Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr, Säulenhalle Landhaus Solothurn, Klang- und Lebenschronik Herbert Meier von Armin Brunner

Sonntag, 29. November, 10.30 Uhr, Buchpremière "Aufbrüche. Reisen von dorther." Gedichte und Prosa mit Aquarellen von Georg Malin; Herbert Meier liest aus seinem Buch. Einführung Prof. Dr. Peter André Bloch, Olten

Sonntag, 6. Dezember, 10.30 Uhr, "Stationen meines Lebens", Gespräch mit Herbert Meier. Moderation Ulla Fringeli, Präsidentin der kantonalen Literaturkommission

 

 

12.12.1998 - 3.1.1999

Der Solothurner Kreuzweg von St. Niklaus nach Kreuzen

Die Gesellschaft der Einsiedelei St. Verena bei Solothurn plant die Wiederherstellung des Kreuzweges bei der Verena schlucht, der u.a. auf die Wallfahrten von Johann von Roll 1597 nach Jerusalem und die 1612 in Solothurn wütende Pest zurückgeht. 1643 - mit dem Bau der Kreuzen-Kirche wurde dieser 1613 begonnene Kreuzweg abgeschlossen. Nach der Aufklärung und der französischen Revolution verfiel er im 19. Jahrhundert. Heute sind nur mehr die Kreuzigungsgruppe und vier weitere Kreuze, aber keine Bilder mehr vorhanden. Die fehlenden Kreuze werden in neuer, zeitgemässer Form durch den Rüttener Steinbildhauer Til Frentzel gestaltet. Er hat bereits die vorhandenen Kreuze restauriert. Die durch Bildzyklen zu biblischen Themen bekannt gewordenen 75jährige Zuger Malerin Maria Hafner wird die 13 Bilder gestalten.

Mit der Ausstellung soll erreicht werden: